Marion Gronaus Geschichte

Position
Filialleiterin in Hürth
Im Unternehmen seit
2013

Marion Gronau ist eine Wiederholungstäterin: Nachdem sie für knapp 7 Monate bei der Spielfabrik (powered by Spielkiste) arbeitete, bewarb sich die sympathische Rheinländerin nach einiger Zeit in einer anderen Firma der gleichen Branche über eine Zeitungsanzeige erneut bei der Spielkiste. Nun ist sie seit 2014 wieder an Bord und startet im Familienunternehmen richtig durch! Marion machte zwischenzeitlich eine einjährige Weiterbildung bei der IHK zur Fachkraft für Automatenservice und arbeitet seit März 2017 in der Spielstätte Hürth als Filialleiterin. „Ich wachse mit meinen Aufgaben und bringe mich daher auch gerne in der Firma ein. Ich fühle mich pudelwohl und gut aufgehoben“, sagt die fröhliche Hundebesitzerin mit einem Lächeln.

Durch ihre wiederkehrende Übernahme der Rufbereitschaft kennt Marion Gronau alle 54 Spielstätten der Spielkiste und koordiniert so beispielsweise Personalverschiebungen oder das Öffnen und Schließen von Filialen. Damit übernimmt sie zeitweise zusätzlich zu ihrer Tätigkeit die Aufgaben eines Gebietsleiters.

Eines spürt man bei Marion Gronau sofort: Sie gibt gerne Vollgas. So auch im Rahmen ihres Engagements und der intensiven Arbeit rund um das Sozialkonzept für das Ordnungsamt, einem wichtigen Projekt innerhalb des Unternehmens. Doch auch die Work-Life-Balance ist ihr wichtig und so nimmt sie gerne und mit Herzblut an den zahlreichen Weiterbildungs- und Freizeitaktivitäten, die die Spielkiste anbietet, teil – beispielsweise an den unterschiedlichen Bastelangeboten sowie am Computerkurs.

Wie überall im Leben passieren auch im Arbeitsalltag in der Spielkiste schon einmal verrückte Dinge: Zum Beispiel kam einer ihrer Gäste in einem hellblauen Schlafanzug bedruckt mit Teddybären und in Hausschuhen in die Spielstätte, weil er von seinem großen Gewinn geträumt hatte und sofort spielen wollte. Da verschlug es selbst der kessen Service-Expertin die Sprache. Eine andere Kundin vergaß ihre Zähne auf der Toilette.

Wenn sie für einen Tag mit einem ihrer Kollegen oder Kolleginnen tauschen dürfte, würde sie gerne einmal die Gebietsleitung übernehmen und ihr Wissen hinsichtlich der Aufgaben noch mehr vertiefen. Auf die Frage nach guten Gründen für einen Job bei der Spielkiste sagt Marion Gronau:

„Es gibt für jeden viele Aufstiegs und Weiterbildungschancen. Außerdem wartet nach der Probezeit ein Festvertrag – das ist heute nicht unbedingt üblich.“

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